EM-101
Elektrochemische Spannungsreihe
Beschreibung
In diesem Versuch wird die elektrochemische Spannungsreihe am Beispiel einiger Stoffe verifiziert.
Ein Plexiglasbecken wird bis zu einigen Zentimetern Höhe mit stark verdünnter Schwefelsäure (oder Salzsäure) gefüllt. Mit einem Demomultimeter wird die Spannung gemessen, welche sich zwischen zwei Elektroden einstellt. In der Regel misst man diverse Metallelektroden gegen eine Kohlenstoffelektrode. Die Kohlenstoffelektrode wird mit Hilfe einer gekreuzten doppelten Krokodilklemme befestigt. Als Metallelektroden stehen unter anderem Kupfer-, Aluminium-, Blei-, Eisen- und Zinkbleche zur Verfügung.
Bezogen auf Wasserstoff beträgt das Potential von Kohlenstoff +0.75V. Die Potentiale der vorhandenen Metalle, ebenfalls bezogen auf Wasserstoff, sind:
Cu: +0.35V
Pb: -0.13V
Fe: -0.44V
Zn: -0.76V
Al: -1.67V
Damit ergeben sich erwartete Spannungen von:
C-Cu: +0.75V - (+0.35V) = +0.4V
C-Pb: +0.88V
C-Fe: +1.19V
C-Zn: +1.51V
C-Al: +2.42V
Ein Plexiglasbecken wird bis zu einigen Zentimetern Höhe mit stark verdünnter Schwefelsäure (oder Salzsäure) gefüllt. Mit einem Demomultimeter wird die Spannung gemessen, welche sich zwischen zwei Elektroden einstellt. In der Regel misst man diverse Metallelektroden gegen eine Kohlenstoffelektrode. Die Kohlenstoffelektrode wird mit Hilfe einer gekreuzten doppelten Krokodilklemme befestigt. Als Metallelektroden stehen unter anderem Kupfer-, Aluminium-, Blei-, Eisen- und Zinkbleche zur Verfügung.
Bezogen auf Wasserstoff beträgt das Potential von Kohlenstoff +0.75V. Die Potentiale der vorhandenen Metalle, ebenfalls bezogen auf Wasserstoff, sind:
Cu: +0.35V
Pb: -0.13V
Fe: -0.44V
Zn: -0.76V
Al: -1.67V
Damit ergeben sich erwartete Spannungen von:
C-Cu: +0.75V - (+0.35V) = +0.4V
C-Pb: +0.88V
C-Fe: +1.19V
C-Zn: +1.51V
C-Al: +2.42V
Aufbau
Resultat
C-Cu: +0.35V
C-Pb: +0.75V
C-Fe: +0.8V
C-Zn: +1.3V
C-Al: +0.95V
C-Pb: +0.75V
C-Fe: +0.8V
C-Zn: +1.3V
C-Al: +0.95V