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Ke-15
Streuexperiment
Beschreibung
Streuexperimente sind ein wesentlicher Bestandteil der Hochenergiephysik. Sie ermöglichen es, die innere Struktur von Teilchensystemen, wie Atomen oder Protonen, sowie die Wechselwirkungen zwischen verschiedenen Teilchen zu untersuchen. Ein prominentes Beispiel ist das Goldfolien-Experiment von Rutherford, Geiger und Marsden, welches zur Entwicklung des modernen Atommodells führte. In diesem Fall wird das Schema anhand von Metallkugeln und einem Streuobjekt vorgeführt. Das Experiment illustriert die grundlegenden Prinzipien der Streuung. Einmal die Elastische Streuung: Die Kugeln ändern ihre Richtung nach dem Aufprall auf das Streuobjekt, ohne dass eine Teilchenumwandlung stattfindet. Sowie die Inelastische Streuung: Hierbei würden sich die Kugeln, in einem physikalischen Analogon, in andere Teilchen umwandeln oder zusätzliche Energie aufnehmen, was im mechanischen Modell durch zusätzliche Bewegung oder Rotationen der Kugeln dargestellt werden kann.
Aufbau
Resultat
Hier sieht man einen zehnfachen Durchlauf pro Streuobjekt.

Zylinder
Zylinder

Copyright: RWTH Aachen

Wand
Wand

Copyright: RWTH Aachen

Achtkant
Achtkant

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Würfel
Würfel

Copyright: RWTH Aachen

Topf
Topf

Copyright: RWTH Aachen